TODESOPFER AN DER BERLINER MAUER IM JAHR 1964
Walter Hayn
geboren am 31. Januar 1939
erschossen am 27. Februar 1964
in der Kiefholzstraße
an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln
Adolf Philipp
geboren am 17. August 1943
erschossen am 5. Mai 1964
am Außenring zwischen Berlin-Spandau und Falkenhagen (Kreis Nauen)
Walter Heike
geboren am 20. September 1934
erschossen am 22. Juni 1964
auf dem Gelände des Invalidenfriedhofs
an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Tiergarten
Norbert Wolscht
geboren am 27. Oktober 1943
ertrunken am 28. Juli 1964
in der Havel
am Außenring zwischen Potsdam-Babelsberg und Berlin-Zehlendorf
Rainer Gneiser
geboren am 10. Januar 1944
ertrunken am 28. Juli 1964
in der Havel
am Außenring zwischen Potsdam-Babelsberg und Berlin-Zehlendorf
Hildegard Trabant
geboren am 12. Juni 1927
erschossen am 18. August 1964
an der stillgelegten S-Bahnstrecke Schönhauser Allee - Gesundbrunnen
an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Prenzlauer Berg und Berlin-Wedding
Wernhard Mispelhorn
geboren am 10. November 1945
angeschossen am 18. August 1964
in der Kleingartenkolonie „Schönholz“
an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Pankow und Berlin-Reinickendorf
gestorben am 20. August 1964 an den Folgen der Schussverletzungen
Hans-Joachim Wolf
geboren am 8. August 1947
erschossen am 26. November 1964
im Britzer-Zweigkanal
an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln
Joachim Mehr
geboren am 3. April 1945
erschossen am 3. Dezember 1964
bei Bergfelde
am Außenring zwischen Hohen Neuendorf (Kreis Oranienburg) und Berlin-Reinickendorf