Bild vergrößernDie erhaltenen Grenzanlagen sind Bestandteil des nationalen Denkmals für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft und der deutschen Teilung.
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Bild vergrößernBlick auf das nationale Denkmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft und der deutschen Teilung. | Copyright: Stiftung Berliner Mauer, Foto J. HohmuthDieses Foto herunterladen [JPG, 1,9 MB]

Bild vergrößernDie Kapelle der Versöhnung wurde auf dem ehemaligen Grenzstreifen genau dort errichtet, wo die Versöhnungskirche bis zu ihrer Sprengung 1985 gestanden hatte.
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Bild vergrößernMauernachzeichnung auf dem Areal der Gedenkstätte Berliner Mauer.
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Bild vergrößernDie Grundmauern des ehemaligen Grenzhauses Bernauer Straße 10a auf dem Areal der Gedenkstätte Berliner Mauer.
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Bild vergrößernAm 9. November 2014, anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls, wurde die neue Dauerausstellung "1961 | 1989. Die Berliner Mauer" im umgebauten Dokumentationszentrum der Gedenkstätte eröffnet.
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Bild vergrößernDas Fenster des Gedenkens zeigt die Opfer der Berliner Mauer.
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Bild vergrößernDie Ausstellung im ehemaligen Grenzstreifen nutzt die hohe Spuren- und Ereignisdichte an der Bernauer Straße, um exemplarisch am historischen Ort und auf ihn bezogen über Zweck und Funktion der Berliner Mauer zu informieren.
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Bild vergrößernIm Erdgeschoss des Dokumentationszentrums beschäftigt sich die Dauerausstellung "1961 | 1989. Die Berliner Mauer" mit der Durchsetzung der Diktatur in der DDR und mit der Teilung der Stadt durch Stacheldraht und dann dem Bau der Mauer.
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Bild vergrößernIm früheren Gemeindesaal der Evangelischen Versöhnungsgemeinde wendet sich die Ausstellung den Geschehnissen ab ca. 1980 zu. Im Fokus stehen hier das Leben in der geteilten Stadt Berlin, dann aber die Prozesse, die zur Friedlichen Revolution und zum Fall der Mauer 1989 führten.
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Bild vergrößernIm Archiv der Erinnerung stehen die individuellen Erfahrungen mit der Teilung in Ost und West im Vordergrund. Im Wechsel äußern sich Zeitzeugen zu den großen Ausstellungsthemen und machen deutlich, wie stark Mauerbau und Teilung in ihre Lebensläufe eingegriffen haben.
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Bild vergrößernDie ca. 2 qm großen Dornenmatten wurden von Mitte der 60er bis Mitte der 80er Jahre als Sperrelemente in den DDR-Grenzanlagen genutzt, um Flucht zu verhindern.
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